Die Länder des Osteuropas bleiben immer noch unbeugsam bezüglich der Einführung der Währung Euro. Nach der Meinung von Experten ist die beste Zeit für die Einführung dieser Währung bereits vorbei. Jetzt ist der Weg zu der Währungszone sehr holperig. Warum passiert das? Lass uns das an bestimmten Beispielen erklären.

Bulgarische Sommerferien

Unter der Ländern des ehemalig kommunistischen Blocks ist das unseren sozialistischen Würdenträgern gut gekannte Bulgarien erst in der Warteschlange für Euro. Nach der Meinung von Wirtschaftwissenschaftlern ist das ein Beispiel eines Landes, das die beste Zeit dafür, der Eurozone beizutreten phantastisch verschlafen hat und das alles dank der verstärkten Bedingungen der Annahme der gemeinsamen Währung, die interessanterweise auch Kroatien und Rumänien umfassen.

Formell ist alles in Ordnung

Obwohl Bulgarien formell alle Voraussetzungen erfüllt, die es das europäische Währungssystem einführen lassen, steht es, als ein Land, in dem Warteraum, der offiziell ERM-2 genannt wird. Schon letzter Sommer näherte sich Bulgarien dem Zweck, aber wie es sich herausgestellt hat, haben die Griechen ernste finanzielle Probleme zu haben begonnen. Diese Klippe hat verursacht, dass die Schritten sofort in die Wege geleitet wurden zwecks Reduzierung von solchen Problemen. Als Ergebnis hat dabei nur Bulgarien verloren. Hat es aber wirklich verloren…?

Skeptische Wirtschaftswissenschaftler

Nach der Meinung von vielen Wirtschaftswissenschaftler war diese Situation gut nicht nur für Bulgarien, aber auch für die erwähnten Länder – Rumänien und Kroatien. Der holperige Weg zum Euro ist nur ein Ersatz für die Sorgen, die aus dem Beitritt zu dieser Zone entstehen können. Das alles durch die riesige Differenzen zwischen Staathaushalten im Vergleich zu den Ländern des Westeuropas. Der wirkliche Einfluss auf die Haushaltsprognosen hat vor allem die Wirtschaft und im Falle von Bulgarien baut diese weitgehend auf den Tourismus, der an Wert verloren hat. Als Ergebnis konnte die Einführung von Euro in Bulgarien viele Unternehmen zum Konkurs führen, was dem Staatshaushalten zu Buche schlagen würde.

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